Lindaunis Bridge: Temporary Nov
Die Inbetriebnahme der Behelfsbrücke in Lindaunis verzögert sich erneut und ist nun für Dezember geplant. Ursprünglich war der Sommer als Fertigstellungstermin angesetzt. Die Verzögerung betrifft Fußgänger und Radfahrer, während der Neubau der maroden Klappbrücke weiterhin für 2025 vorgesehen ist.

“Nach heutigem Stand gehen wir von einem Fertigstellungstermin Mitte August 2023 aus”, teilte die Deutsche Bahn noch Anfang Mai mit. Dann sollte die provisorische Lindaunisbrücke (Kreis Schleswig-Flensburg) für Fußgänger fertig sein, so der Plan.
Doch nun verschiebt sich auch dieser Termin laut Bahn. Die Behelfsbrücke soll laut Bahn erst am 10. Dezember dieses Jahres in Betrieb gehen. Damit verzögert sich die Eröffnung des Provisoriums für Fußgänger und Fahrradfahrer um voraussichtlich vier Monate. Erst dann können auf der Bahnstrecke Flensburg-Kiel wieder Züge unterwegs sein, die dann auf beiden Seiten an die Brücke heranfahren
Dies ist der Quote
TML
Deswegen wird die alte Fähre im Laufe des Jahres für vier Wochen ausfallen, einen genauen Termin gibt es laut Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz noch nicht. Anwohner und Touristen müssten dann mit dem Auto über Kappeln oder Schleswig (beide Kreis Schleswig-Flensburg) ausweichen.
Die seit 1997 denkmalgeschützte Brücke verbindet die beiden Halbinseln Schwansen und Angeln. Sie wurde am 17. Juli 1927 mit Kettenantrieb für den Verkehr freigegeben und besteht zum Teil aus Stahlfachwerk, zum anderen Teil aus einer Klappbrücke. 1975 wurde der Antrieb auf Hydraulik umgebaut.
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